Griezelverhalen: Kroko-Bijter

Horrorgeschichten: Croco-Biter

Es war ein schwüler Nachmittag im KrokoGifts-Lager. Das Geräusch von Regentropfen, die auf das Dach prasselten, vermischte sich mit dem leisen Summen der Ventilatoren, die vergeblich versuchten, etwas Abhilfe zu schaffen. Im Lager war es ruhig, eigentlich zu ruhig für einen normalen Arbeitstag. Es waren nur zwei Mitarbeiter anwesend: Lucas, der Lagerarbeiter, und Emily, die ihre Zeit hinter dem Schreibtisch mit Verwaltungsaufgaben und Kundendienst verbrachte.

Lucas, ein junger Mann mit leicht muskulöser Statur, war damit beschäftigt, die über die KrokoGifts-Website eingegangenen Bestellungen einzusammeln und zu verpacken. Er hörte während der Arbeit gerne beruhigende Musik, die ihm dabei half, einen Rhythmus zu finden und die eintönigen Aufgaben erträglicher zu machen.

Emily saß an ihrem Schreibtisch, umgeben von Stapeln von Papierkram und einem Telefon, das gelegentlich klingelte. Sie war damit beschäftigt, E-Mails zu beantworten und Bestellungen im System abzuwickeln. Obwohl sie an die ruhigen Tage im Lagerhaus gewöhnt war, spürte sie immer noch eine seltsame Spannung in der Luft, als ob etwas nicht stimmte.

Plötzlich veränderte sich die Atmosphäre im Lager. Draußen zogen schnell dunkle Wolken auf und in der Ferne grollte Donner. Lucas blickte von seiner Arbeit auf und starrte stirnrunzelnd zum Fenster.

„Sieht so aus, als ob uns ein großer Sturm bevorsteht“, kommentierte er, während er die Bestellungen niederlegte und zu Emily ging.

Emily blickte von ihrem Computer auf und nickte zustimmend. „Ja, das sieht nicht gut aus. Hoffen wir, dass es nicht zu schlimm wird.“

Doch nicht nur der Sturm veränderte die Atmosphäre im Lagerhaus. Unter dem Poststapel, den Emily sortierte, fand sie einen auffälligen Brief mit einem Warnschild darauf. Sie öffnete den Brief und las die Worte darauf, ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie den Inhalt las.

„Lucas, sieh dir das an“, sagte Emily, als sie Lucas den Brief reichte. „Es scheint eine Art Warnung zu sein … vor einer entkommenen Kreatur namens Crocodile Biter.“

Lucas nahm den Brief und las ihn sorgfältig durch. Sein Stirnrunzeln vertiefte sich mit jeder Zeile, die er las. „Das ist… bizarr“, murmelte er und gab Emily den Brief zurück. „Eine halb Mensch, halb Krokodil-Kreatur? Das klingt wie etwas, das direkt aus einer Horrorgeschichte stammt.“

Emily nickte, ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. „Hoffen wir, dass es nur ein Scherz ist, sonst wird es ein langer und gruseliger Nachmittag.“

Aber sie würden bald erkennen, dass die Warnung nicht nur ein Scherz war. Im Laufe des Nachmittags passierten im Lagerhaus seltsame Dinge. Lucas bemerkte Spuren von Zähnen, Füßen und Krallen rund um die Geschenkschachteln, als ob etwas oder jemand durch das Lagerhaus geschlichen wäre.

Die Geräusche knarrender Kisten und leises Knurren erfüllten die Luft und steigerten nur die Spannung im Lagerhaus. Emily und Lucas sahen sich besorgt an und wussten, dass etwas Unheimliches passierte.

Als draußen der Sturm tobte, fühlten sie sich immer mehr im Lagerhaus gefangen und eine unsichtbare Gefahr war ihnen auf den Fersen. Aber egal, was sie taten, sie konnten der Bedrohung, die sie umgab, nicht entkommen.

Und dann, gerade als sie dachten, dass es nicht noch schlimmer kommen könnte, geschah das Undenkbare. Emily verschwand spurlos, während sie einen Stapel Papierkram durcharbeitete. In Panik durchsuchte Lucas das gesamte Lagerhaus nach ihr, fand aber nur ihren Schreibtisch, übersät mit Papieren und Blutspuren.

Mit klopfendem Herzen und einem Gefühl purer Angst wurde Lucas klar, dass sie nicht allein im Lagerhaus waren. Crocodile Biter war real und er hatte keine Angst zu töten, um seinen Hunger zu stillen und seinen Aufenthaltsort geheim zu halten.

Plötzlich hörte Lucas inmitten des Chaos und Lärms des Sturms ein schweres, knurrendes Geräusch aus den Schatten des Lagerhauses. Sein Herz hämmerte bis zum Hals, als er sich langsam umdrehte und seine Augen auf die Dunkelheit vor ihm gerichtet waren.

Dort, im schwachen Schein der Blitze, erhaschte Lucas einen flüchtigen Blick auf etwas Schreckliches und Unwirkliches: Crocodile Biter, halb Mensch, halb Krokodil, dessen Augen vor Heißhunger glitzerten, während es in der Dunkelheit lauerte.

Eine Welle purer Angst überkam Lucas, als er sich der schrecklichen Wahrheit stellte: Er stand vor dem Albtraum, von dem er gehofft hatte, er sei nur eine Geschichte. Aber Crocodile Biter war real und er war entschlossen, Lucas zu töten und seinen Blutdurst zu stillen.

Mit einem Schrei purer Verzweiflung drehte sich Lucas um und rannte los. Sein Herz raste wie wild, während er durch das Labyrinth des Lagerhauses floh, Crocodile Biter auf den Fersen.

Jeder Schritt fühlte sich wie eine Ewigkeit an, während Lucas versuchte, den Fängen seines furchterregenden Verfolgers zu entkommen. Aber egal wie schnell er rannte, er konnte sich dem Geräusch von Crocodile Biters schwerem Atem und dem kalten Knurren, das ihn verfolgte, nicht entziehen.

Schließlich drehte sich Lucas erschöpft und verzweifelt um und sah sich Crocodile Biter gegenüber, dessen Atem sich in der erstickenden Stille des Lagerhauses vermischte. Lucas zitterte mit jeder Faser seines Körpers vor Angst, als ihm klar wurde, dass er gegen diese schreckliche Kreatur keine Chance hatte.

Und in diesen letzten, schrecklichen Momenten wusste Lucas, dass er von der Dunkelheit verschlungen werden würde, die ihn verschlungen hatte, und sein Leben in einem Meer aus Schmerz und Verzweiflung beenden würde.

Ende.

Geschrieben mit Hilfe von KI

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